Guido Naumann ist kein Trainer mehr beim FSV Duisburg. Sein Nachfolger stellte sich im vorletzten Saisonspiel gegen Schonnebeck selbst auf.

Beim FSV Duisburg wurde am Sonntag gefeiert. Mit einem 11:2-Kantersieg über Viktoria Beeck machte die zweite Mannschaft des Vereins von der Warbruckstraße den Wiederaufstieg in die Kreisliga A perfekt. Die eigene „Erste“ hatte im Anschluss deutlich weniger Grund zur Freude. Im vorletzten Saisonspiel erlebte das Schlusslicht den Tiefpunkt eines bitteren Jahres und ging gegen die SpVg Schonnebeck mit 0:9 (0:4) unter.

Einer war schon gar nicht mehr dabei. Trainer Guido Naumann hatte am Sonntagmorgen die Brocken hingeworfen. „Jetzt habe ich den Stress nicht mehr“, erklärte der Ex-Profi, der erst zu Jahresbeginn seine zweite Amtszeit beim FSV angetreten hatte, das Ruder in Sachen Klassenerhalt aber auch nicht mehr herumreißen konnte. Zuletzt war er davon ausgegangen, in der kommenden Saison einen Neuaufbau zu starten;

 

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