
Wenn es für den FSV am Montag nicht zu einem Dreier reicht, könnte schon der Abstieg feststehen. Vereinschef Ayar verspricht „Rambazamba“.
Gerüchte machen schnell die Runde. „Das ist totaler Blödsinn. Wer erzählt sowas?“, möchte Erol Ayar wissen. Der 1. Vorsitzende von Fußball-Oberligist FSV Duisburg verneint die Frage, ob Trainer Dirk Pusch zwei Spieltage vor Saisonende seinen Posten räumen musste. „Dirk ist zurzeit erkrankt, wird aber am Montag beim Spiel sein“, so Ayar. Dann geht es für den FSV um eine Menge: Die um 15.30 Uhr beginnende Partie der Abstiegsrunde gegen den SC Velbert muss zwingend gewonnen werden, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Schon bei einem Unentschieden könnte im Zweifelsfall der Abstieg besiegelt sein.
Wer auch immer am Montag das Sagen hat: Die Zielvorgabe ist klar. Nur ein Sieg hält den FSV sicher im Rennen. Angesichts von momentan 31 Punkten auf dem Konto und zwei Teams, die der derzeitige Viertletzte der Tabelle auf jeden Fall überholen muss, wäre bei einem Remis gegen die nur noch theoretisch zu rettenden Velberter alles vorbei, wenn der SC Düsseldorf-West (34 Punkte/beim FC Kray) und die SpVgg Sterkrade-Nord (33 Punkte/gegen den TV Jahn Hiesfeld) ihre Spiele gewinnen.
Die Lage ist für den FSV Duisburg nicht aussichtslos
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