Der Trainer des FSV darf nach drei Niederlagen unter seiner Regie erstmals jubeln. Ein Joker rettet die Führung kurz vor Schluss spektakulär.

Endlich! Bartosz Maslon darf kräftig durchatmen. Der neue Trainer des Fußball-Oberligisten FSV Duisburg, der in den ersten drei Spielen mit seinem Team jeweils 1:2-Niederlagen hatte hinnehmen müssen, konnte sich nun über den ersten Sieg unter seiner Regie freuen. Der FSV setzte sich beim SC Düsseldorf-West mit 1:0 (1:0) durch, kletterte in auf den 20. Tabellenplatz und hat nun wieder ein kleines bisschen mehr Hoffnung, zur Saisonhalbzeit nicht zu jenen Teams zu gehören, die an der Abstiegsrunde teilnehmen müssen.

Routiniers zurück in der Startelf

Für Maslon hat sich die Geduld ausgezahlt, mit der er seit seinem Amtsantritt ans Werk gegangen ist. „Wir hatten gefühlt 20 Ecken gegen uns, aber keine davon ist gefährlich geworden, weil jeder wusste, was zu tun ist“, schilderte der Coach. Er hatte im Vergleich zur Heimniederlage gegen Union Nettetal seine Startelf wieder kräftig umgebaut und dabei vor allem auf Routiniers wie Can Serdar, Necirwan Mohammad und Mateusz Tietz gesetzt.

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