
Beim FSV Duisburg soll es nach dem Isiktas-Rücktritt keinen Schnellschuss auf dem Trainerposten geben. Der Kapitän will sein Team mitreißen.
Es sind keine leichten Tage für den FSV Duisburg. Der Fußball-Oberligist, der mit erst vier Punkten auf dem Konto den eigenen Ansprüchen hinterherläuft, hätte schon genügend mit dem Umstand zu kämpfen, dass die Anlage an der Warbruckstraße derzeit nicht zur Verfügung steht und für das Training auf verschiedene Plätze der Umgebung ausgewichen werden muss. Hinzu kam aber nun auch noch der Rücktritt von Trainer Mo Isiktas, der einmal mehr für Handlungsbedarf auf dieser Position sorgt.
Klar ist: Vor dem wichtigen Spiel beim TV Jahn Hiesfeld – hier empfängt der 18. der Tabelle am Sonntag um 15 Uhr den 19. – wird es bei der Neubesetzung keinen Schnellschuss geben, wie der Vorsitzende Erol Ayar versichert. „Wir haben mehrere Anfragen bekommen. Es läuft auf zwei hinaus, aber mit einer Entscheidung werden wir uns Zeit lassen“, so Ayar.
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